Monday, January 21, 2019

Download PDF The Unlikely Pilgrimage Of Harold Fry, by Rachel Joyce

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The Unlikely Pilgrimage Of Harold Fry, by Rachel Joyce

Pressestimmen

"One of the sweetest, most delicately-written stories I've read in a long time. One man's walk along the length of England to save the life of a dying woman. Each chapter describes a different encounter along the way, with a definite nod to Chaucer's Canterbury Tales. Philosophical, intriguing, and profoundly moving." (Richard Madeley Foyles website)"Uplifting, funny and delicate" (Jon Stock The Daily Telegraph)"Wonderful" (Deborah Orr Guardian)"At times almost unbearably moving." (Sunday Times)"A brilliant and charming novel: full of comic panache yet acute and poignant." (Spectator)

Klappentext

n Harold Fry nips out one morning to post a letter, leaving his wife hoovering upstairs, he has no idea that he is about to walk from one end of the country to the other. He has no hiking boots or map, let alone a compass, waterproof or mobile phone. All he knows is that he must keep walking. To save someone else's life."The odyssey of a simple man, original, subtle and touching." (Claire Tomalin)."From the moment I met Harold Fry, I didn't want to leave him. Impossible to put down." (Erica Wagner, "The Times").

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Taschenbuch: 384 Seiten

Verlag: Black Swan (3. Januar 2013)

Sprache: Englisch

ISBN-10: 0552779040

ISBN-13: 978-0552779043

Größe und/oder Gewicht:

11 x 2,3 x 17,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.2 von 5 Sternen

86 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 3.406 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)

Wusstet ihr, dass „The Unlikely Pilgrimage of Harold Fry“ ursprünglich ein Radio Hörspiel war? Rachel Joyce hat es für BBC Radio 4 geschrieben, in Gedenken an ihren Vater, der an Krebs litt und leider nicht lange genug lebte, um es zu hören. Später dann schrieb sie es zu einem vollwertigen Roman um. Dafür bin ich ihr sehr dankbar, denn hätte sie das nicht getan, wäre ich wohl nie in den Genuss dieser wundervollen Geschichte gekommen.Harold Fry ist seit sechs Monaten pensioniert, aber maßgeblich verändert hat sich sein Leben dadurch nicht. Jeder Tag gleicht dem anderen und meist ist er seiner Ehefrau Maureen im Weg. Doch eines Morgens reißt ihn das Eintreffen eines Briefes aus seinem Trott. Es ist eine Nachricht einer alten Freundin. 20 Jahre lang hat Harold Queenie Hennessy weder gesprochen noch gesehen. Nun liegt sie im Sterben. Wie soll er nur darauf antworten, nach allem, was Queenie für ihn getan hat und nach all den Jahren? Als er seine ersten Schritte in Richtung Briefkasten macht, um sein Antwortschreiben einzuwerfen, ist das der Beginn einer fantastischen Reise. Denn während Harold läuft, kommt ihm die Idee, dass er genau das für Queenie tun kann: laufen. Über 600 Meilen, von Kingsbridge im Süden Englands bis nach Berwick-upon-Tweed ganz im Norden, wo Queenie in einem Hospiz ihre letzten Tage verbringt. Harold ist fest überzeugt, solange er läuft, wird Queenie leben. Sie wird auf ihn warten. Erst während seiner Reise merkt Harold, dass diese ihm weit mehr abverlangt, als nur einen Fuß vor den anderen zu setzen: sie konfrontiert ihn mit Erinnerungen. Und nicht nur mit Erinnerungen an Queenie.Fragte man mich, wovon „The Unlikely Pilgrimage of Harold Fry“ handelt, wüsste ich keine andere Antwort als „Vom Leben“. Verpasste Chancen, genutzte Gelegenheiten, enttäuschte Erwartungen, Liebe und Freundschaft, Schmerz, Verlust, Leidenschaft, Unausgesprochenes – um all das geht es in diesem Roman. Ich wage zu behaupten, dass sich einfach jeder in Harolds Geschichte wiederfinden kann, weil sie in ihrer Gewöhnlichkeit absolut außergewöhnlich ist. Es sind die kleinen Dinge, die ein Leben besonders machen; das Wesentliche liegt nicht an der Oberfläche, sondern steht zwischen den Zeilen. Rachel Joyce hat genau diese Eigenheit des Daseins mit erstaunlicher Klarheit herausgearbeitet und in den Mittelpunkt ihrer Erzählung gestellt. Ihre Art zu schreiben ist dabei unmissverständlich und direkt, sodass ich keine Probleme hatte, eine Verbindung zu Harold und auch seiner Frau Maureen aufzubauen, obwohl uns etwa 40 Lebensjahre trennen. Harolds Reise entfacht das Leben und die Liebe in ihnen beiden aufs Neue; Gefühle, die jahrzehntelang geschlafen haben, werden wiedererweckt. Während er läuft, verschwimmen für Harold die Grenzen von Realität und Erinnerung. Während er läuft, überwindet Maureen uralten Groll und Schmerz. Je mehr geografische Distanz zwischen ihnen liegt, desto näher kommen sie sich emotional. Joyce ließ mich hautnah an dieser Entwicklung teilhaben; es war so wunderschön, sie zu beobachten. So etwas warmherziges, sanftes, zärtliches und intimes habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Es hat mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, auf jeder einzelnen Seite. Ein bisschen erinnerte es mich an „Schiffbruch mit Tiger“. Vermutlich hätten Harold und Maureen es jedoch nie geschafft, die Gräben zwischen sich zu überwinden, wäre Queenie nicht gewesen. Queenie Hennessy hat schon einmal sehr viel für Harold getan und jetzt tut sie es erneut. Noch mit ihrem letzten Atemzug macht sie ihm ein unschätzbares Geschenk. Sie bringt die Liebe zwischen Harold und Maureen erneut zum Glühen und lässt sie verstehen, dass manche Momente des Lebens einfach zu groß und zu schmerzhaft sind, um sie allein zu verarbeiten. Ist das nicht schlicht bezaubernd?Ich bin noch nicht 60, aber auch ich habe Teile meines Ichs in „The Unlikely Pilgrimage of Harold Fry“ entdeckt. Eine Botschaft nehme ich ganz sicher daraus mit und hoffe, ich habe sie nicht vergessen, wenn ich so alt bin wie Harold. Es ist niemals zu spät, um etwas zu tun, zu sagen oder zu verändern. Es ist oft nicht das Alter, das uns aufhält, es sind unsere negativen Erfahrungen. Niemals möchte ich den Mut verlieren, einfach zu springen und etwas Verrücktes zu tun, mein Leben noch einmal völlig umkrempeln, wenn es sein muss – ganz wie Harold.Ich empfehle dieses Buch an LeserInnen, die in der Lage sind, das Besondere im Gewöhnlichen zu erkennen. In jedem Leben steckt ein wenig Magie. Manchmal muss man nur genauer hinsehen, um sie zu finden.

Da der Inhalt des Buches schon hinreichend beschrieben wurde, möchte ich gleich zu meinem Fazit kommen.Es hat schon lange kein Buch mehr gegeben, welches mich so "angefasst" hat.Diese Pilgerreise zu sich selbst enthält im Grunde alles, was das Leben ausmacht: Liebe, Vergebung, Verständnis, Mitgefühl...Ein Roman, der uns auffordert, auch mal einen unkonventionellen Weg zu gehen; nicht so vieles ungesagt zu lassen.Und diese Thematik dann in einem Roman so leicht und rund erzählen zu können, ist schon große Kunst. Der Autorin ist vor allem auch ein so fulminantes Ende gelungen: das Ende der Pilgerreise des Harold Fry löst alles auf und ist der Start in einen neuen Lebensabschnitt.UNBEDINGT LESEN

Der Handlungsträger lebt als Rentner in einer konventionellen Ehe, bis eine Nachricht einer früheren Kollegin ihn aufschreckt: Sie ist unheilbar an Krebs erkrankt und die Medizin kann ihr nicht mehr helfen; sie lebt im Hospiz. Er schreibt ihr, und auf dem Weg zum Briefkasten wird sein Weg immer länger, bis er seine Antwort als völlig inadequat einstuft. Er beschließt, zu Fuß schräg durch ganz England zu ihr zu laufen und läßt der Patientin mitteilen, sie möge auf ihn warten.Die Geschichte geht wunderbar naiv vorangeht (er hat weder richtige Schuhe noch sonst das wichtigste an Wanderausrüstung dabei und packt das trotzdem an); die Situation seiner Frau, die nun im Dorf zurück bleibt, wird anschaulich geschildert. Längen ergeben sich durch einen entbehrlichen Seitenstrang der Handlung, der mit Publicity und Trittbrettfahrern zu tun hat. Und als dann am Ende dem Leser klar gemacht wird, dass sich eine Tumorerkrankung "selbstverständlich" nicht durch einen Fußmarsch stoppen läßt, wird meiner Meinung nach die Romanidee infrage gestellt. Plausibel hingegen der Schluss, dass durch die Aktion die Ehe frischen Aufwind erfährt, und dass die Veränderungen in der Beziehung zwischen den beiden den eigentlichen Gewinn der Fußwanderung ausmachen.

Jane Clinton vom Express schrieb: "I loved this touching and charming novel which made me laugh and sob" – damit wäre eigentlich schon alles gesagt. Selten habe ich eine derartige Achterbahnfahrt der Gefühle mitgemacht, es war fast zu viel, um es in einem Stück zu lesen. Unfassbar, dass ein Buch so extrem berührend sein kann. So viel Lebensweisheit, so viel Erkenntnis auf einem Weg, der ganz klein beginnt und zu etwas wahrhaft Großem wird, mit einem Protagonisten, dessen Leben und Person sich erst im Lauf der Geschichte erschließt, dann aber umso liebenswerter. Die Geschichte nimmt unerwartete Wendungen und findet zum bestmöglichen Ende, nicht im Sinne Hollywoods, aber groß in jeder Beziehung.Wer dieses Buch hier mit Kerkelings Jakobsweg vergleicht, hat das Buch nicht gelesen, nicht verstanden oder nicht an sich herangelassen. Ich verstehe auch nicht, wie man dieses Buch "langweilig" finden kann. Gut, wir leben in Zeiten blutrünstiger Horror-Schlachtfetzen, gnadenloser Tempoliteratur und affig beliebiger Zufälligkeiten wie beim Hundertjährigem, der aus dem Fenster stieg, aber Harold Fry und langweilig? Niemals. Wer sich auf das Buch einlässt, dem kann gar nicht langweilig werden, so gefühllos kann doch kein Mensch sein."The Unlikely Pilgrimage Of Harold Fry" ist ein großartiges Buch, eines der besten meines bisherigen Lebens, eines von denen, die ich immer wieder lesen werde. Man könnte sagen, Harold Fry ist in jeder Hinsicht der "Große Bruder" von Maik Klingenberg in "Tschick".Mein dringender Rat: Halten Sie Taschentücher bereit, zum Kreischen wie auch Schluchzen.

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