Thursday, March 15, 2018

Kostenfreier Download Die Psychologie der Zeugen Jehovas

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Die Psychologie der Zeugen Jehovas

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Die Psychologie der Zeugen Jehovas

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Silvia Lackner:Silvia Lackner, gebürtige Wienerin (1969), Bildende Künstlerin und Autorin, lebt zurzeit in der schönen Wachau in Österreich.Sie wurde in die Organisation der Zeugen Jehovas hineingeboren, war überzeugt bis hin zum Fanatismus und entschied sich mit 33 Jahren zum Ausstieg. Das Leben innerhalb der Organisation beschreibt sie in ihrem ersten Buch "Die Psychologie der Zeugen Jehovas", das Leben "danach", nach dem Ausstieg und dem Prozess der Selbstfindung und Vergangenheitsbewältigung im vorliegenden Buch "Die WELT ist ganz anders!"Mit ihren Werken (in Wort und Bild) betont sie die Wichtigkeit der Selbst-Kenntnis und Befreiung von Fremdbestimmtheit, denn nur durch das klare Erkennen dessen, wer man wirklich ist, können Aktionen zum Wohle der Gesamtheit gesetzt werden. Und das braucht unsere Welt.

Produktinformation

Taschenbuch: 112 Seiten

Verlag: Books on Demand; Auflage: 2 (15. Januar 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3744864405

ISBN-13: 978-3744864404

Größe und/oder Gewicht:

14,8 x 0,6 x 21 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.7 von 5 Sternen

4 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

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Trotz mehrfacher Behauptung der Autorin es würde ihr nicht darum gehen, hört sich ihr Werk für mich in erster Linie wie eine persönliche Abrechung und Aufarbeitung ihrer eigenen Biografie an. Das wäre ja völlig ok. Der Titel hat mich als Psychologiestudentin hellhörig werden lassen. Von Psychologie und Wirkmechanismen ist leider nur sehr wenig zu lesen. Frau Lackner wirft mit Superlativen nur so um sich. Ich glaube ihrem Ziel Aussteigern und solche die es werden wollen zu helfen verfehlt sie dabei meilenweit. Bei mir weckt es am ehesten Mitleid. Ihr zum Teil difuser Schreibstil ist irritierend, schwer zu folgen und wirft Fragen auf wo sie beantwortet werden wollen.

Wer oder was sind die Zeugen Jehovas? Eine etwas verschroben wirkende Religionsgemein-schaft, aber im Grunde harmlos. Sie wirken etwas seltsam, sind immer korrekt gekleidet und stehen nur da.An den Straßenrändern und Ecken und halten ihre Zeitschriften Erwachet! und Wachtturm hoch, ohne dass sich normalerweise jedoch eine rege Aufmerksamkeit für ihr Angebot ent-wickelt. Manchmal kommen sie auch zu einem Hausbesuch. Das ist schon weniger ange-nehm, weil man sich überlegen muss, wie man sie wieder loswird, ohne grob zu werden.So denken viele Menschen über die Zeugen und nur wenigen ist bewusst, dass es sich tat-sächlich um eine Sekte handelt, die ihre Mitglieder im Innenverhältnis in einem Zustand der Totalkontrolle und im Außenverhältnis in einer Beziehung, die einer Isolation gleichkommt, gefangen hält.Es ist eine Gefangenschaft, die ohne Androhung oder gar Anwendung von Gewalt auskommt. Die Wachtturmgesellschaft bedient sich eines sehr viel wirkungsvolleren Instruments, näm-lich der psychologischen Beeinflussung.Manchmal subtil mit Hilfe von sublimen Botschaften und unterschwellig wirkenden Drohun-gen. Oft aber auch mit der offen vorgetragenen Warnung vom Verlust der Liebe Jehovas und damit des ewigen Lebens, sollte man damit fortfahren, gegen die Gebote und Weisungen der Wachtturmgesellschaft verstoßen.Eine Übertreibung? Lesen Sie selbst. Silvia Lackner ist es gelungen, ihren Werdegang bei den Zeugen und ihr persönliches Schicksal als „Hineingeborene“ in authentischer Darlegung und überzeugender Weise zu schildern.Sie versteht es, die psychologischen Wirkmechanismen in verständlicher Weise zu beschrei-ben und diese Darlegungen mit ihrem eigenen Schicksal zu verknüpfen. Es ist eine Darstel-lung, die den Leser Anteil nehmen lässt an den Härten und seelischen Schmerzen, die eine Organisation an denjenigen bewirkt, die sich entschließen, sich von ihr zu lösen und einen eigenen, selbstbestimmten Weg in die Freiheit zu suchen.Ein Weg, der zwangsläufig auch den Verlust der eigenen Familienmitglieder und aller bishe-rigen Freunde, die weiterhin der Wachtturmgesellschaft die Treue halten wollen, bedeutet.Silvia Lackner ist diesen Weg gegangen. Erfolgreich, musste aber all diese Entbehrungen in schmerzvoller Weise ertragen. Es ist ihr Verdienst, dass sie die psychologischen Zwangsmit-tel einer Sekte nachvollziehbar offengelegt und damit den Zeugen Jehovas, aber auch den nicht unmittelbar Betroffenen mit ihrem Buch einen Schlüssel an die Hand gegeben hat, der die psychologische Technik der Wachtturmorganisation enttarnt als das, was es in Wahrheit ist, ein Instrument zur Manipulation und Unterdrückung von Menschen.

Einfach fesselnd zu lesen und erschreckend was diese Glaubensgruppe mit ihren Mitgliedern Macht! Gratulation der Autorin zu diesem Werk und persönlichen Aspekt aus ihrem Leben!

** Jesus ist nicht ein Engel. In ihrer Broschüre "Höre auf Gott und lebe für immer" heißt es jedoch auf Seite 6 im Absatz 2: „Zuerst machte Gott einen besonderen Engel. Dieser Engel kam später auf die Erde und wurde Jesus Christus genannt. Jehova machte auch alle anderen Engel.“ Die Bibel sagt aber, Jesus sei „der einziggezeugte Gott [oder: Sohn], der am Busenplatz beim Vater ist“ (Joh. 1:18). Zwar ist Jesus ein Geistwesen, allerdings von derselben Art und Natur wie sein himmlischer Vater. Jesus ist gleichfalls ein göttliches Wesen, ein wirklicher Gott (Kol. 2:9; Php. 2:5-7). Ein Geistgeschöpf – wie ein Engel es ist – ist er aber nicht, denn Jesus wurde aus Gott gezeugt bzw. geboren, also nicht außerhalb von ihm erschaffen. Nein, er ist der „einziggezeugte Sohn“ Gottes (Joh. 3:16, 18). Er wurde „wie mit Wehen hervorgebracht“ (Spr. 8:22-25). Als Sohn seines Vaters, der Gott ist, ist Jesus logischerweise ebenso ein Gott – ähnlich wie Menschen Menschen hervorbringen und nicht Tiere (Joh. 10:31-36; 20:28). Alle Engel wurden später von Jesus erschaffen (Kol. 1:15-17; Heb. 1:1-14). Er hingegen ist kein erschaffener Engel, genauso wenig wie sein Vater ein Engel ist (Luk. 9:26). Jesus ist unbestreitbar auch ein „wahrer Gott“; er ist selbst „ein Gott“ (1. Joh. 5:20; Joh. 1:1-3; 5:18).Fazit: Da Jehovas Zeugen lehren, Jesus sei ein Engel, sind sie Antichristusse, ja Gotteslästerer.** Der Erzengel Michael ist nicht Jesus, da Jesus kein Engel ist. Der Erzengel Michael hat nur ein gewisses Kontingent Engel unter sich: „seine Engel“ eben (Off. 12:7). Jesus hingegen unterstehen alle Engel im Himmel (Mat. 28:18); er hat sie von seinem Vater bekommen (Ps. 103:20, 21). So wie er befehligt nun Jesus all diese „Heerscharen“ (Plural!), also verschiedene „Heere“ (Plural!) (Off. 19:14). Es existieren also mehrere „Heere“ guter Engel im Himmel. In ihrem Buch Was lehrt die Bibel wirklich? wird auf Seite 219 die letzte Schriftstelle auch angegeben und dennoch dreist behauptet, es gäbe „im Wort Gottes keinerlei Hinweise auf zwei himmlische Heere treuer Engel“. Um vom Gegenteil dieser falschen Behauptung überzeugt zu werden, muss man die Schriftstelle allerdings erst aufschlagen. Die „Heere“ guter Engel folgen allesamt Jesus. Der Erzengel Michael hat aber nur ein Engelheer von diesen unter sich. Es gibt weitere Erzengel oder Engelfürsten neben Michael, „einem der ersten Fürsten“ (Da. 10:13; Luk. 1:19). Das steht nicht umsonst in der Bibel. Die Engelfürsten unterstehen Jesus. In der unsichtbaren Welt gibt es gut strukturierte Hierarchien. Christus als König bedient sich der Erzengel, um die gewaltigen Engelscharen organisiert zu führen (Eph. 3:10; Kol. 1:16; 1. Pet. 3:22).Entgegen der Lehre von Jehovas Zeugen ist auch der in 1. Thessalonicher 4:16, 17 erwähnte Erzengel keinesfalls Jesus. Jesus gebraucht diesen nur; und der Erzengel wiederum benutzt seine Stimme und die Posaune wird geblasen (vgl. Off. 8:2; 11:15). Jesus Christus als König bläst nicht selbst die Posaune oder Trompete; er hat dafür Diener (Mat. 24:31; 1. Kor. 15:51, 52; Off. 8:7, 8, 10, 12; 9:1, 13; 10:7).Fazit: Da Jehovas Zeugen lehren, der Erzengel Michael sei Jesus, sind sie Irrlehrer.** Christi Wiederkunft (Parusie) wird erst noch stattfinden. Jesu wahre Nachfolger wissen, dass Christus schon seit seiner Himmelfahrt nach eigenen Aussagen gemäß Matthäus 18:20 und 28:20 unsichtbar gegenwärtig ist. Daher erübrigt sich logischerweise eine weitere oder zweite „unsichtbare Gegenwart“ (angeblich seit 1914), wie es die Zeugen lehren. Die Parusie, von der die Bibel spricht, ist etwas völlig Anders- und Einzigartiges. Gemeint ist ein allgemein wahrnehmbares Auftreten Christi als Gottes Urteilsvollstrecker (Mat. 24:30; Off. 1:7). Christi Wiederkunft oder Parusie – also sein Kommen, Eintreffen, Erscheinen, Hervor-/Auftreten und Besuch – steht noch bevor (1. Kor. 11:26). Die Bibel ist hier klar und unmissverständlich. Und Christen werden nicht ohne Grund aufgefordert, wachsam und bereit zu sein, um von ihrem Herrn angenommen zu werden, denn der genaue Zeitpunkt seiner noch zu erfolgenden Parusie ist unbekannt (Mat. 24:3, 42-44; Mar. 8:38; 13:32-37; 1. Joh. 2:28; 1. Thes. 5:23; 2. Thes. 1:7-10; 2. Tim. 4:8).Fazit: Da Jehovas Zeugen lehren, die Parusie Christi habe 1914 begonnen, finde also somit schon statt, vermitteln sie nicht die biblische Wahrheit.** Die „erste Auferstehung“, von der in Offenbarung 20:5 und 6 die Rede ist, begann nicht 1918 (Der Wachtturm 1.1.07, S. 28, Abs. 12). Sie bezeichnet die große Auferstehung der verstorbenen Christen zu ihrem himmlischen Erbe (Rö. 6:5). Sie geht der allgemeinen Auferstehung der Toten zu einem Leben auf der Erde voraus (Joh. 5:28, 29; Luk. 14:14; Apg. 24:15). In 1. Korinther 15:51, 52 sowie 1. Thessalonicher 4:15-17 wird der zeitliche Ablauf der ersten Auferstehung beschrieben: Christus kommt wieder. Die verstorbenen Auserwählten werden auferweckt als Unverwesliche („verwandelt“) und begegnen „zusammen“ mit den noch lebenden Auserwählten, die ebenfalls verwandelt und mit ihnen entrückt werden, Christus im Himmel. Da aber die Entrückung erwiesenermaßen noch nicht stattgefunden hat, weil ja Christus noch nicht wiedergekommen ist, hat auch die „erste Auferstehung“ noch nicht begonnen. Denn auferstandene Christen und noch lebende Christen begegnen ihrem Herrn „zusammen“ als entrückte Verwandelte in der Luft. Bis zur Wiederkunft (Parusie) muss daher die Masse der entschlafenen Christen noch ruhen, und die lebenden Christen erwarten weiter die Entrückung (Mat. 24:29-31; 1. Kor. 15:22, 23; Off. 6:9-11).Fazit: Da Jehovas Zeugen lehren, die „erste Auferstehung“ habe um 1918 begonnen, glauben sie an eine Illusion und täuschen andere.** Die „anderen Schafe“, von denen Jesus gemäß Johannes 10:16 sprach, sind gemäß Jehovas Zeugen eine große Gruppe Christen, die ewig auf der Erde leben werden – neben einer angeblich kleinen Gruppe Christen, die in den Himmel kommen. Jehovas Zeugen lehren fälschlicherweise, dass es zwei Klassen von wahren Christen gibt mit jeweils einer anderen Bestimmung. Laut Gottes Wort handelt es sich bei den „anderen Schafen“ aber einfach nur um die Heidenchristen. Mit seinem Gleichnis gemäß Johannes, Kapitel 10 verglich Jesus als Hirt zuerst seinen Dienst am jüdischen Volk – an Personen in der „Schafhürde“ Israels, zu der er kam und aus der er die herausrief (Mat. 10:6; 15:24), die sich als „seine eigenen Schafe“ erwiesen, seine Stimme kannten und ihm nachfolgten. Sie bildeten damals noch eine „kleine Herde“ (Luk. 12:32). Durch die Verkündigung der Apostel und weiterer Jünger wurden später die Heidenchristen ebenfalls seine Schafe. So wurden Christen aus den Juden und den Heiden „eine Herde … unter einem Hirten“ (Joh. 10:1-16). Ja, bekehrte Heiden wurden mit den Judenchristen vereint. Es wäre höchst ungewöhnlich, wenn Jesus kein Gleichnis erzählt hätte, das zeigt, wie Heiden- und Judenchristen vereint werden (Mat. 28:19). Die apostolischen Schriften sprechen diese Zusammenführung und Einheit in ihrer Hoffnung auf ein Leben im Himmel in unzähligen Stellen an; nachfolgend nur eine Auswahl: Rö. 1:16; 3:29, 30; 9:24; 11:12, 25; 15:7-11; 16:26; Eph. 2:11-19; 3:6; Gal. 2:9; 3:27-29; Joh. 11:51, 52; 17:20, 21; Apg. 1:8; 10:34-36, 44, 45; 11:1, 18-20; 13:46-48; 14:27; 15:3, 7, 15-19; 26:20, 23; 28:28; 1. Pet. 2:10, 25; 1. Tim. 3:16. Alle diese Schriftstellen widerlegen auch diese Sonderlehre der Zeugen Jehovas. Es gibt nur eine einzige Klasse wahrer Christen gemäß der Bibel.Fazit: Dadurch dass Jehovas Zeugen über das hinausgehen, was die Schrift lehrt, spalten sie die Herde Christi und werden zu Sektierern.** Die Zahl 144 000 aus der Offenbarung ist nicht buchstäblich zu verstehen (Off. 7:4-8). Wäre sie wörtlich aufzufassen, dann müssten auch die Zahlen 12 000 und 12 in demselben Textabschnitt konsequenterweise so verstanden werden – entweder alle Zahlen oder keine. Eine buchstäbliche Auffassung würde bedeuten, dass die meisten Christen – da sie keine gebürtigen Israeliten aus einem der 12 Stämme Israels sind – nicht zu den 144 000 gehören und daher nicht in den Himmel kommen. Das stünde aber in Widerspruch zu anders lautenden Aussagen der Bibel. Viele Zahlen in der Heiligen Schrift beinhalten eine Symbolik – umso mehr in der Offenbarung. So werden darin z.B. weder die Zahlen 4, 7, 10, 24, 144, 12 000 noch 666 buchstäblich aufgefasst (Off. 7:1; 5:6; 2:10; 4:4; 21:16, 17; 13:18). Es sind keine Zählzahlen (Wert), sondern Zeichenzahlen (Bedeutung)! Auch die Zahl 144 000 ist symbolisch (Off. 14:1, 3). Sie stellt die absolute Vollzähligkeit (12 x 12 x 1000), also die Gesamtzahl der aus allen Völkern stammenden Christen dar, ungeachtet wie viele es schließlich sein werden. Die Symbolzahl wird zunächst gehört, anschließend wird „eine große Volksmenge“ vor dem Thron Gottes gesehen (Off. 7:4, 9, 15). Die anfänglich kleine Gruppe der ersten Jünger Jesu ist ja allmählich groß und international geworden – zum wirklichen „Israel“ (Rö. 2:28, 29; 9:6, 24-26; Apg. 2:41, 47; 4:4; 5:14; 6:7; 12:24; 19:18-20; Eph. 3:4-6; Kol. 1:6, 23).Der Auslegungsschlüssel für die symbolische Offenbarung wird mitgegeben und die Methode der Darlegung durchgängig beibehalten, damit man sie gut versteht: Die Methode ist, Gesprochenes und Gezeigtes bzw. Gehörtes und Gesehenes versetzt zu ein und demselben Sachverhalt/Personen einzusetzen (Off. 22:8; 1:1-3). Beispiele dazu: Off. 1:10-13. Oder: Off. 5:5, 6. Oder: Off. 9:16, 17.Dieselbe 2-Wege-Methode (Audition plus Vision) kommt in der Offenbarung, Kapitel 7 bei den „144 000“ Versiegelten und der „großen Volksmenge“ zum Einsatz. Erst etwas hören, dann etwas sehen. Dadurch werden interessante Wahrheiten über ein und dieselbe Klasse wie aus zwei Blickwinkeln offenbart (das wirkliche „Israel“ = alle echten Christen). Wer diese Einsicht erlangt, erkennt, dass die Lehre der Zeugen Jehovas falsch ist, die „große Volksmenge“ stehe für eine völlig andere Klasse Christen, die sich angeblich seit 1935 formiert. Die Versammlung echter Christen ist aber nicht geteilt (Joh. 17:20-23; Rö. 12:5; 1. Kor. 12:12, 13, 27; Eph. 4:4, 5; 5:23, 30; Kol. 3:15). Vielmehr sind die Glieder der „großen Volksmenge“ selber die „Versiegelten“ – die symbolischen „144 000“ –, die vor den „vier Winden“ eines großen Weltsturms gerettet werden, also der „großen Drangsal“. Das zeigt der Kontext (Off. 6:17; 7:1, 3, 14). Die „große Volksmenge“ bildet daher nicht etwa, wie Jehovas Zeugen sagen, einen Grundstock der irdischen Untertanen des Königreiches Jesu. In der Offenbarung ist ausdrücklich und gesondert von „Nationen“ die Rede, die die Untertanen auf der Erde sein werden (Off. 2:26, 27; 12:5; 15:4; 19:15; 20:3, 8; 21:24, 26; 22:2; Da. 7:18, 22, 27). Die große Volksmenge aber ist die Herauswahl für den Himmel „aus“ den „Nationen“. Sie ist ja, „vor dem Thron“ Gottes stehend, selbst eine „heilige Nation“ von Königen und Priestern – eine „königliche Priesterschaft“, die Gott „in seinem Tempel heiligen Dienst“ darbringen und regieren wird (1. Pet. 2:9, 10; Off. 1:6; 3:12; 5:9, 10; 7:9, 15; 14:1, 3, 17; 20:4, 6; 22:3-5). Nicht alle guten Menschen kommen in den Himmel, aber alle echten Christen. Das Neuen Testament unterscheidet zwischen 1. den „Bösen“ oder „Ungerechten“, 2. den guten Menschen der „Nationen“, auch „Gerechte“ genannt, und 3. Christen, den „Heiligen“ (Mat. 13:49; 25:31-46; Eph. 1:18; Heb. 12:23; 1. Pet. 4:17, 18; Off. 22:11, 12). Die „Nationen“ sind nicht die weiß gekleidete große Volksmenge (= „144 000“) – die Christengemeinde (Off. 3:4, 5, 18; 6:11; 7:9, 13, 14; 22:14; 1. Kor. 6:11).Fazit: Da Jehovas Zeugen lehren, die Zahl 144 000 sei buchstäblich aufzufassen, und behaupten, die „große Volksmenge“ habe eine irdische Bestimmung, sind sie Scheinchristen.** Jesus wurde nicht erst 1914 König. Dieses Jahr wird in der Bibel nicht genannt. Auch wird darin die Krönung Jesu Christi nicht mit seiner Wiederkunft verknüpft. Zum König zunächst gesalbt und als Hoher Priester eingesetzt wurde Jesus bei seiner Taufe (Mat. 3:15-17; Ps. 2:7-9; Jes. 42:1).Christus ist unleugbar schon seit dem 1. Jahrhundert u.Z. als Hoher Priester für Gottes Volk tätig, wie Hebräer 3:1; 4:14, 15; 7:27; 9:11, 12, 24; 10:21 beweist. Als solcher wurde er „nach der Weise Melchisedeks“ berufen (Heb. 5:10; 6:20 bis 7:1). Melchisedek war Priester und König. Daher musste Christus gleichzeitig auch als König amten (Heb. 8:1; Ps. 110:1-4). Also muss er bald nach seiner Auferstehung und Himmelfahrt gekrönt worden sein (Mat. 26:64; 28:18; Luk. 19:12; Joh. 12:12-16; Da. 7:13, 14). Seitdem wählt er als König auch seine Mitkönige aus (Off. 1:5, 6; 3:21). Erst das Jahr 1914 als das Krönungsjahr Jesu Christi anzusetzen ist somit absurd. Bereits die frühen Christen verkündeten Jesus als amtierenden König (Apg. 17:6, 7; Eph. 1:20, 21; Php. 2:9, 10; Kol. 2:8-10; Heb. 2:9; 1. Pet. 3:22). Jesus wird sich zu seiner Zeit als „König der Könige und Herr der Herren“ auch gegenüber der Welt offenbaren (Off. 19:15, 16). Bis dahin wartet er als schon lange gekrönter König zur Rechten Gottes (Apg. 2:32-35; 1. Kor. 15:25; Heb. 10:12, 13).Fazit: Da Jehovas Zeugen lehren, Jesus sei erst 1914 als König inthronisiert worden, sind sie Betrüger.** Es gibt kein kombiniertes Zeichen der letzten Tage. Jehovas Zeugen behaupten, die „letzten Tage“ hätten 1914 begonnen. Aber die „letzten Tage“ begannen gemäß der Bibel bereits im 1. Jahr- hundert (Apg. 2:16, 17; 1. Pet. 1:20; 2. Pet. 3:3, 4; 2. Tim. 3:1-5; 1. Joh. 2:18; Jud. 4, 17-19). Die ersten Christen waren schon in Endzeiterwartung! (1. Kor. 10:11; Heb. 9:26; Jak. 5:3, 8; 1. Pet. 4:7). Jehovas Zeugen haben Jesu Endzeitrede in einer Weise verstanden, die genau derjenigen entgegengesetzt ist, die Jesus beabsichtigte. Er warnte ja seine Nachfolger gerade davor, sich von bestimmten Geschehnissen und Ereignissen in die Irre führen zu lassen. Ja, ehe Jesus die an ihn gerichteten Fragen beantwortete (Mat. 24:3; Mar. 13:4; Luk. 21:7), begann er deshalb mit einer Aufzählung von Dingen, die seine Nachfolger irritieren könnten. Seine Erklärung lautete im Grunde: „Vorab möchte ich euch etwas Wichtiges sagen: Da Kriege, Hungersnöte, Erdbeben, Seuchen und andere Ereignisse die Menschheitsgeschichte ohnehin prägen, sollten sie von euch nicht als „Zeichen“ meines Kommens und des Abschlusses des Zeitalters verstanden werden. Zieht daraus keine falschen Schlüsse!“ (Luk. 21:8-11). Was aber ist stattdessen „das Zeichen“?Das „Zeichen“, das Jesus seinen Jüngern zu dem einen Teil ihrer Frage angab, war „das abscheuliche Ding, das Verwüstung verursacht“. Als dieses „Zeichen“ erschien – das römische Heer vor Jerusalem –, reagierten die ersten Christen richtig und wurden gerettet (Mat. 24:15-22).Den anderen Teil ihrer Frage beantwortete er mit der Ankündigung, dass nach den Himmelsphänomenen ein spezielles „Zeichen des Menschensohnes im Himmel erscheinen“ werde (Mat. 24:30; Mar. 13:24-26; Luk. 21:25-28). Das wäre „das Zeichen“! Würde einem aber beim Erscheinen des „Zeichens“ noch Zeit bleiben, sich auf das Kommen Jesu vorzubereiten? Nein, denn dem „Zeichen“ würde sein Auftreten selbst so eng folgen, dass es dann zu spät dafür wäre. Daher ist tatsächlich das zentrale Thema seiner Endzeitrede die Notwendigkeit, bereit und wachsam zu sein. Warum? Weil Christus plötzlich und unerwartet kommt und man unmöglich etwas über den Zeitpunkt im Voraus wissen kann! (Mar. 13:35-37). Es ist Christen nicht möglich zu berechnen, wann Jesus kommt. Dies kann bald sein oder in 20 Jahren oder noch später. Erst kurz zuvor wird „das Zeichen des Menschensohnes im Himmel erscheinen“ (Mat. 23:30). Es gilt, geistig wach und aktiv zu bleiben. „Das Zeichen“ (Singular) wird erst noch erscheinen!Fazit: Da Jehovas Zeugen versuchen, die angeblich zu sehenden Zeichen der Zeit zu interpretieren, nehmen sie die Warnungen Jesu nicht zur Kenntnis, schüren sie Ängste, führen sich und andere irre und reihen sich in die falschen Propheten ein (Mat. 24:11).** Siebzig Jahre für Babylon. Jehovas Zeugen behaupten, Jerusalem sei 607 v.u.Z. zerstört worden. Historiker hingegen geben das Datum dafür 20 Jahre später an (587 v.u.Z.). Was stimmt?Jeremia (Kap. 25) berichtet, dass er im 1. Jahr Nebukadrezars, des Königs von Babylon, beauftragt wurde, ganz Juda und Jerusalem mitzuteilen, dass Gott Nebukadrezar „gegen dieses Land und gegen seine Bewohner und gegen all diese Nationen ringsum bringen“ und „sie der Vernichtung weihen und sie zu einem Gegenstand des Entsetzens machen“ will (Jer. 25:1, 9; 46:2). Auch andere Nationen würden also durch Babylon befeindet werden. Jeremia 25:11 präzisiert: „Und dieses ganze Land soll ein verwüsteter Ort werden, ein Gegenstand des Entsetzens, und diese Nationen werden dem König von Babylon siebzig Jahre dienen müssen.“ Jeremia 25:12 unterstreicht, dass am Ende der 70 Jahre Babylon „zur Rechenschaft“ gezogen werden soll. Anschließend werden in Kapitel 25 – und ausführlicher in Kapitel 46 bis 49 – „all“ die von Babylon zu erobernden Nationen aufgeführt und in Kapitel 27 entsprechend die an sie zu überbringende Ankündigung formuliert. Der Prophezeiung Jeremias entsprechend dehnte die Weltmacht Babylon ihr Herrschaftsgebiet aus (Jer. 27:6; 28:14).Es gab interessanterweise mehrere Wegführungen von Juden. Gemäß Kapitel 29 wurden bereits ins Babylonische Exil deportierte Juden von Jeremia brieflich aus Jerusalem darüber informiert, dass „erst wenn siebzig Jahre für Babel voll sind“, Gott sie „zurückbringen“ würde (Jer. 29:1, 10; Elberfelder Studienbibel 2009, Textstand Nr. 28). Die 70 Jahre, von denen Jeremia schrieb, hatten also schon zu zählen begonnen! Mit der Eroberung durch Cyrus 539 v.u.Z. endete dann die 70-jährige Herrschaft Babylons als Weltmacht (Jer. 27:7). Daniel, ein anderer Prophet, der Jeremias Prophezeiung gut kannte und richtig verstand, konnte nun auf eine Rückkehr von Landsleuten nach Juda hoffen und betete auch hierum (Da. 9:1, 2; Jer. 29:10-14).Jehovas Zeugen entnehmen dem Bibelbericht, dass Juden aus dem Babylonischen Exil 537 v.u.Z. nach Jerusalem zurückkehrten. Dann folgern sie aber fälschlicherweise, der letzte König Judas, Zedekia, sei 70 Jahre zuvor – also im Jahre 607 v.u.Z. – abgesetzt, Jerusalem zerstört und die Juden ins Exil geführt worden. Dies, weil sie die Prophezeiung Jeremias im Hinblick auf die 70 Jahre für Babylon fälschlicherweise auf das Ende Jerusalems und die Tempelzerstörung anwenden. Ein gravierender, ganz grundsätzlicher Fehler! Jehovas Zeugen bauen dann auf diesem Jahr (607 v.u.Z.) auf und sagen, 2520 Jahre später, nämlich im Jahr 1914, hätten „die bestimmten Zeiten der Nationen“ geendet (Luk. 21:24). Es ist nur zu offensichtlich, dass diese Berechnung von falschen Voraussetzungen ausgeht, wo sich doch die 70 Jahre eindeutig auf Babylon beziehen.Dass angesichts des hier zusammengefassten Bibelberichts die endgültige Zerstörung Jerusalems nicht im Jahr 607 v.u.Z. stattgefunden haben kann, deckt sich mit diesbezüglichen Aussagen von Bibelkommentatoren und Historikern, die sich u.a. auf heute noch nachprüfbare astronomische Daten, welche auf neubabylonischen Keilschrifttafeln zusammen mit öffentlichen Ereignissen dokumentiert wurden, berufen. Somit hat das Jahr 607 v.u.Z. (und folglich 1914 u.Z.) für die biblische Prophetie keine Relevanz.Es sei hier nur angemerkt, dass Jehovas Zeugen zudem durch Manipulation der geschichtlichen Daten von Regierungszeiten jüdischer und babylonischer Herrscher die Zerstörung Jerusalems und seines Tempels durch Nebukadnezar auf das Jahr 607 v.u.Z. festzulegen versuchen.Fazit: Dadurch dass Jehovas Zeugen für die endgültige Zerstörung Jerusalems durch die Babylonier das Jahr 607 v.u.Z. postulieren, vergewaltigen sie den Bibelbericht und setzen sich über die Historie hinweg.** Das Gleichnis vom „treuen und verständigen Sklaven“ (Mat. 24:45-51) ist keine Prophezeiung im eigentlichen Sinn, die sich angeblich 1919 erfüllte (Der Wachtturm 15.7.13, S. 23, Abs. 12). Es wurde als Allegorie erzählt. Jesus erzählte mehrere Sklaven-Gleichnisse (Mat. 6:24; 10:24, 25; 25:14-30; Mar. 13:33-37; Luk. 17:7-10; 19:11-27). Sie machen klar, was und wen Jesus mit dem Gleichnis gemäß Matthäus, Kapitel 24, Vers 45 bis 51 meinte (Luk. 12:40-48). Keineswegs nur die kleine Führungselite von Jehovas Zeugen! Der „treue und verständige Sklave“ steht für reife Christen, die die christliche Lehre ihres Herrn anderen (Christen) darreichen. Sie sind „Verwalter“ (1. Kor. 4:1, 2). Zunächst kamen die Apostel dieser verantwortungsvollen Aufgabe sorgfältig nach (Apg. 2:42; Eph. 2:20-22). An sie richtete Jesus ja sein Gleichnis primär. Sie unternahmen Missionsreisen und schrieben Bibelbücher. Nach ihrem Tod gaben andere befähigte, treue Christen die Lehre Jesu und der Apostel weiter (2. Tim. 2:2; 3:10). Es wurden Bibel- und Hauskreise (Gemeinden) gebildet, wo Älteste oder Aufseher lehrten (Tit. 1:7, 9). Sie unterstanden keiner leitenden Körperschaft; sie waren autonom – ohne zentralisiert vorgegebene Programme. Ihr aller Führer war Jesus allein, und sie stützten sich auf die Schriften (Mat. 23:10; 1. Tim. 4:6). Ihr Helfer zum richtigen Verständnis war der Heilige Geist (Joh. 14:15-18; 16:13-15; 1. Joh. 2:26, 27). Und sie halfen sich gegenseitig. Jeder Christ hat Gaben und Fähigkeiten, die er zum Nutzen und zur Erbauung anderer gebrauchen soll (1. Kor. 12:19-30; 14:26, 33; Eph. 4:11-16; 1. Pet. 4:10, 11).Er darf in der Zeit des Wartens auf die Wiederkehr seines Herrn nicht träge werden oder gar einschlafen. Der einzelne Christ wird durch das o.g. Gleichnis angespornt, seinen von Christus übertragenen Aufgaben eifrig nachzukommen und mit anderen Mitsklaven liebevoll umzugehen.Die „Leitende Körperschaft“ der Zeugen Jehovas hingegen verhält sich nicht wie ein Sklave, sondern lässt sich gern verherrlichen; sie unterbindet nicht den ausgeprägten Kult um sich (2. Thes. 2:3-12). In den Zusammenkünften der Zeugen Jehovas wird auffällig oft und deutlich mehr vom „treuen und verständigen Sklaven“ gesprochen als von Jesus, dem Herrn (2. Kor. 11:13-15). Außerdem bevormundet, unterdrückt und „schlägt“ nachweislich dieser Sklave aufrichtige Christen in den Versammlungen, die nur treu ihre Aufgabe erfüllen wollen (Da. 12:4). Damit wird er zum „bösen Sklaven“, von dem Jesus sprach. Sobald nämlich ein Zeuge Jehovas durch intensive Bibelarbeit erkennt, dass diverse Lehren der Zeugen unbiblisch sind, und mit anderen darüber spricht (z.B. darüber, dass Zeugen Jehovas im Allgemeinen die Abendmahlsymbole Brot und Wein nicht einnehmen – weil ihnen das so gesagt wird – und sie sich daher über ein diesbezügliches Gebot Christi hinwegsetzen – Joh. 6:53-58; Mat. 26:26-28), wird gegen ihn ein Verfahren eröffnet. Denn unabhängiges Bibelstudium wird von ihrer Leitung nicht gebilligt (siehe Unser Königreichsdienst, 09/2007, S. 3, Fragekasten). Auf eine sachliche Auseinandersetzung mit biblischen Argumenten wird verzichtet. Der erwachte Zeuge aber wird ernsthaft ermahnt, Gespräche mit anderen über Lehrfragen einzustellen. Wird dem nicht Folge geleistet, wird zunehmend gedroht und versucht, den Betreffenden einzuschüchtern, mundtot zu machen und zu diffamieren – bis zur Exkommunikation. Dem kann der Erwachte allerdings zuvorkommen, indem er jedermann und öffentlich überraschend seinen bewussten Austritt kundtut.Die Proklamation zahlreicher Daten, die sich allesamt als falsch erwiesen haben, und das hartnäckige Festhalten an Irrlehren zeigt, dass die Leitung der Zeugen Jehovas unmöglich exklusiv der „verständige Sklave“ sein kann (Jer. 23:21, 25, 26, 30-32). Jeder einzelne Christ ist aufgefordert, sich als ein treuer und verständiger Sklave zu erweisen (Off. 11:18; 22:12).Fazit: Da Jehovas Zeugen das Gleichnis vom „treuen und verständigen Sklaven“ auf ihr führendes elitäres Gremium (seit 1919 eingesetzt) beschränken, sind sie blinde Leiter.Diese Aufführung von Irrlehren der Zeugen Jehovas ließe sich noch erweitern (z.B. um die aktuelle aberwitzige Überlappende-Generation-1914-Lehre – Mat. 24:34). Die Leitende Körperschaft von Jehovas Zeugen weiß das alles schon seit Jahrzehnten und ist vielfach angeschrieben worden. Aber vergebens. Dieser Organisation geht es gar nicht wirklich um die Wahrheit (Joh. 8:46, 47). Und das macht es umso schlimmer. Vorsätzlich führt sie Millionen aufrichtiger Personen – die betrogene Opfer werden und dann selbst weitere zu Opfern machen – in die Irre (Mat. 23:33; 2. Pet. 2:1).Ja, würde sie nur ein oder zwei der o.g. Irrlehren berichtigen, würde ihr gesamtes fragiles Glaubensgebäude wie ein Kartenhaus zusammenbrechen. Es gründet sich nicht auf Christus, „den Felsen“, und seine Lehren (Mat. 7:24-27). Daher ist auch ein weiteres Hoffen und Warten auf grundlegende Revisionen zwecklos, ja sogar lebensgefährlich (Mat. 7:21-23). Wie alle anderen Religionsgemeinschaften mit ihren unbiblischen Lehren (z.B. Trinitätslehre) sind auch Jehovas Zeugen ein Teil von „Babylon der Großen“, dem Weltreich der verkehrten, verführenden Religionen. Gott wird der „Taten der Ungerechtigkeit“ der Organisation von Jehovas Zeugen und ihrer Unterstützer gedenken (Off. 18:5). Es ist eine autoritäre, menschenverachtende sektenähnliche Gruppierung. Wie wichtig ist es doch, „Augensalbe“ von Christus zu „kaufen“, ja Christi „Stimme“ und sein Klopfen „an der Tür“ nicht zu ignorieren! (Off. 3:18-20). Auch ist es erforderlich, Jesu Christi dringender Aufforderung gehorsam und konsequent nachzukommen: „Geht aus ihr hinaus, mein Volk, wenn ihr nicht mir ihr teilhaben wollt an ihren Sünden und wenn ihr nicht einen Teil ihrer Plagen empfangen wollt“ (Off. 18:4).Aber wohin soll man gehen? Keinesfalls zu anderen Religionsgemeinschaften, die ebenfalls eigene Irrlehren vertreten! Die Frage sollte nicht lauten: „Wohin soll man gehen?“, sondern: „Zu wem soll man gehen?“. Die biblische Antwort lautet: zu Jesus Christus! (Joh. 6:44, 45, 68; 12:26, 32; Mat. 11:28-30). Denn nur durch ihn kommen wir zu Gott (Joh. 14:6). Und es gibt außerhalb von falschen religiösen Organisationen einen lebendigen Organismus: den „Leib“ Christi, die „Bruderschaft“ wahrer Nachfolger Christi weltweit (1. Kor. 12:27; 1. Pet. 5:9). Man ist nicht allein. Freie echte Christen gibt es tatsächlich überall auf der Erde (Mar. 10:28-31; Joh. 8:31, 32, 36; Apg. 1:8; 11:26). Und viele versammeln sich regelmäßig in Haus- und Bibelkreisen – ganz nach dem urchristlichen Muster. Sie machen Jünger Jesu Christi und bekennen sich öffentlich zu ihm und seinen Lehren (Rö. 16:5; 1. Kor. 16:19; Kol. 4:15; Mat. 28:19, 20).

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