Monday, January 3, 2011

PDF-Bücher Clans of London, Band 1: Hexentochter, by Sandra Grauer

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Über das Produkt

Als Caroline den charmanten Ash kennenlernt, ahnt sie nicht, dass ihr Leben schon bald in seinen Händen liegen wird. Denn Caroline eine Hexe. Eine Hexe, deren Magie nie aktiviert wurde – und das wird sie an ihrem 18. Geburtstag das Leben kosten ... *** verboten magisch, romantisch-knisternd und aufregend – Auftakt des dramatischen Zweiteilers! ***»Caroline?« »Ja?« Wir sahen uns an. Ich konnte sehen, dass er über den Kuss sprechen wollte, und ich flehte ihn innerlich an, es nicht zu tun. Ob es ihm gefallen hatte oder nicht, ich wollte es nicht wissen. Nicht jetzt. Jetzt musste ich mich auf etwas anderes konzentrieren. Ash schien mein Flehen erhört zu haben, denn er seufzte leise. »Nichts, schon gut. Lass uns gehen und hoffen, dass wir was Brauchbares finden.« Keine Ahnung, wie es sonst weitergehen soll. Er sprach es nicht aus, aber das musste er auch nicht, denn ich dachte dasselbe. „Clans of London“: • Band 1: Hexentochter • Band 2: Schicksalsmagie (erscheint im Frühjahr 2020)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Sandra Grauer wurde 1983 im Ruhrgebiet geboren. Schreiben, Lesen und in die Welt fremder Geschichten eintauchen war schon immer ihre Leidenschaft. In Heidelberg studierte sie Sprach- und Übersetzungswissenschaften, später absolvierte sie ein fachjournalistisches Fernstudium und ein Volontariat in einer PR-Agentur in Karlsruhe. Mit ihrem Mann und dem gemeinsamen Sohn lebt sie inzwischen wieder im Ruhrgebiet. Sie schreibt hauptsächlich Romane für Jugendliche und Frauen, aber auch Krimis.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 416 Seiten

Verlag: Ravensburger Buchverlag; Auflage: 1 (15. Mai 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3473401803

ISBN-13: 978-3473401802

Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren

Größe und/oder Gewicht:

14,3 x 3,9 x 21,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.0 von 5 Sternen

81 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 54.529 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Also grundsätzlich hat mir das Buch gut gefallen. Die Geschichte nahm schnell an Fahrt auf und man war direkt im Geschehen. Die einzelnen Charaktere konnten mich aber gar nicht überzeugen. Henri und Megan blieben durchweg oberflächlich und flach und auch die Dreiecksbeziehung zwischen Ash und Henri hätte nicht sein müssen. Care hat mir am Anfang als so toughe Frau gut gefallen, aber dann wurde sie für mich irgendwie langweilig. Sie gewann nicht an Tiefe. Warum sich Ash und Care überhaupt verliebt haben, ist mir auch ein Rätsel. Sie sahen sich und wollten sich, aber warum? Was liebten sie aneinander?Zusammenfassend ist zu sagen, das das Buch durchaus Potenzial hatte, welches meiner Meinung nach einfach nicht ausgeschöpft wurde. Trotzdem danke ich der Autorin für die viele harte Arbeit und mit Sicherheit wird es vielen anderen Lesern gefallen :)

Die Idee ist supter. Die Umsetzung war jedoch leider nicht so grandios.Achtung Spoiler!Die Hauptcharaktere:Warum sich die zwei Protagonisten Caroline und Ash in einerander verliebt haben ist unklar. Ash mochte ich sehr gerne, Caroline zu Anfang auch, zum Ende hin wurde sie leider etwas langweilig. Henri und Megan hatten absolut keinen Tiefgang, was ich sehr schaden fand, zumal ich gerne mehr über Megan erfahren hätte. Henri war mir von Anfang an ziemlich unsympathisch und ich hab auch nicht wirklich verstanden, warum die Autorin versucht hat hier eine Art "Dreiecksbeziehung" zwischen Carolina, Ash und Henri herzustellen, das hat absolut keinen Sinn ergeben und erschloss sich einem auch nicht wirklich.Handlung:Ich fand es sehr schade, dass so wenig auf die Hexerei und die verschiedenen Clans eingegangen worden ist. Denn darauf hatte ich mich sehr gefreut. Es ging jedoch nur um die Suche nach Carolines leiblichen Eltern, was irgendwann echt langweilig wurde, da nichts aufregendes passiert ist. Man hat sich nur die ganze Zeit gefragt was das für Träume sind die sie andauernd hat, das war wirklich interessant. Das war leider aber auch das einzige weshalb ich dieses Buch bis zum Ende gelesen habe, ich wollte wissen was es mit den Träumen und der darin erwähnten Prophezeihung auf sich hat.Der Schluss wiederum war ziemlich kurios und ergibt irgendwie keinen Sinn. Naja vielleicht erschließt sich der Sinn im zweiten Band. Abwarten.Fazit:Die Grundidee ist super, ich hoffe die Autorin geht im zweiten Band mehr auf die Clans, wie sie entstanden sind usw. und auf die Hexerei mehr ein. Das ständige Verfolgen und Weglaufen aus dem ersten Band war leider irgendwann ermüdend. Ich hoffe auch, dass sie den Hauptcharakteren mehr Tiefe verleiht und etwas weiter ausholt.

Erstmal muss man zu dem Buch sagen , dass es ein wunderschönes Cover hat, was einem im Buchhandel direkt ins Auge springt♥️Ich bin sehr schnell in die Geschichte von Caroline rein gekommen.Die Geschichte wird aus der "Ich" Perspektive von Caroline erzähltund wechselt zwischendurch zu Visionen , die Carolin im Schlaf hat.Besonders toll fand ich das Sie ein sehr taffer Charakter ist.Finde es immer toll , wenn Frauen in Büchern starke Persönlichkeiten habenund nicht zu weinerlich sind.Auch das Thema Magie/Hexen , war für mich mal was vollkommen neuesin Büchern , da ich solche Bücher mit diesem Inhalt noch nicht gelesen habe (außer Harry Potter 😉). Ich freue mich definitiv schon auf den zweiten Band ,da der erste Band mit einem gemeinen Cliffhänger geendet hat .

ZusammenfassungDie 17-jährige Caroline hat streng genommen nur einen Traum, den sie durch das Jobben in einer Bar zu verwirklichen versucht: sie möchte Pilotin werden.Damit das Vergnügen zwischen all den Schichten im Hound Dog nicht zu kurz kommt, sorgt ihre beste Freundin und Mitbewohnerin Megan in Form von Partys und Jungs für ausreichend Ablenkung. Davon möchte die junge Waise jedoch eigentlich nichts wissen - bis sie den geheimnisvollen Ash trifft. Durch ihn gerät sie in eine Welt voller Magie und rivalisierenden Hexenclans, die nicht nur sich selbst, sondern offenbar auch Caroline nach dem Leben trachten …MeinungIn „Clans of London“ begegnet man (unverhofft) einer ganzen Menge an Charakteren, die scheinbar nur so mit Klischees gefüttert wurden:Zunächst wäre da unsere Protagonistin Caroline.Durch ihre harte Kindheit in diversen Pflegefamilien und Heimen, ist sie zu Beginn eine recht starke Persönlichkeit, nie um eine sarkastische Bemerkung verlegen und vollkommen selbstständig. Doch sobald ein mysteriöser Magier ihr Herz erobert, wird sie zum jammernden Schoßhündchen, das scheinbar nichts mehr allein auf die Reihe kriegt und ein paar schöne Stunden mit SO einem Sixpack sind natürlich sehr viel wichtiger, als der eigene, nahende Tod. Ganz abgesehen davon, dass sie natürlich so extrem außergewöhnliche Fähigkeiten besitzt, dass die ganze Welt sie tot sehen will – wer hätte an diesem Punkt denn damit gerechnet?Aber selbstverständlich darf auch das perfekte Gegenstück zu unserer Protagonistin nicht fehlen: ihre beste Freundin und Mitbewohnerin Megan. Die sprudelt geradezu vor quirliger Lebensfreude, ist immer perfekt gestylt und auf keiner Party sind die Jungs vor ihr sicher. Dabei ist sie immer loyal, schließt jeden in ihr großes Herz und ist als Nichtmagierin gern bereit zu glauben, dass Caroline eine Hexe ist.So auch Ash und Henry, Sprösslinge – wie könnte es anders sein – zwei verfeindeter Hexenclans.Ash, attraktiver, als legal sein sollte, der geheimnisvolle und mysteriöse Frauenheld, der aber natürlich eigentlich gar keiner ist und ein riesengroßes, weiches Hundewelpen Herz besitzt.Henry, gutherzig, charmant und der sanfte der Gruppe. Etwas eigenbrötlerisch, da niemand seinem Voodoo über den Weg traut, der aber trotzdem immer sofort seine Hilfe anbietet – aber eben unter Anwendung seines Voodoo.Hatte ich schon die bösen, bösen Clanoberhäupter erwähnt, die sich in finsterer Nacht bei Kerzenschein treffen, um in ihren altertümlichen Kutten fiese Mordkomplotte zu schmieden?Dass die liebe Caroline dann zumindest Schlösserknacken und mit einer „illegalen App“ Sicherheitssysteme lahmlegen kann, macht den Kuchen auch nicht mehr fett, sondern das ganze eher unfreiwillig komisch.Dabei scheinen es gerade diese Klischees zu sein, die dem Leser die Figuren lebendig machen sollen, denn ansonsten findet man kaum Charakterbeschreibungen (natürlich abgesehen von Carolines traumhaftem Teint, ihren schokobraunen Locken und Ashs Körper, der einem Unterwäschemodell würdig wäre). Auch die Szenen und Dialoge, in denen neue Personen eingeführt werden, wirken wahnsinnig gestelzt, als wäre das Seitenkontingent für Liebesszenen draufgegangen und man müsse solche Begegnungen nun im Sprint hinter sich bringen: „Hallo Caroline, gib mir mal deine Hand, du stirbst an deinem 18 Geburtstag. Tschüssi!“Die Geschichte dümpelt dabei auch sonst ohne großen Spannungsbogen so vor sich hin, während man keinerlei Beziehung zu irgendeinem der Charaktere aufbauen kann – es könnte mir wahrlich nicht noch egaler sein, ob irgendeines dieser vier wandelnden Klischees am Ende überlebt.Man wird aber zum Glück alle paar Kapitel, zwischen der ganzen Knutscherei und den Beziehungsdramas, daran erinnert, dass ja eigentlich Carolines Leben bedroht ist, was unterdessen offenbar nicht nur der Leser, sondern scheinbar auch die Protagonisten immer mal wieder vergessen. „Caroline stirbt in wenigen Tagen“ wird dabei eher zu „Caroline hat eine 2 in Mathe, ihr Schnitt ist ruiniert, oh nein!“. Selbst die eigentlich große Enthüllung am Ende, die viel Potential für einen großen „WOW“ Moment hatte, ist absolut vorhersehbar und wurde von mir nur noch mit einem müden Schulterzucken zur Kenntnis genommen.FazitEigentlich habe ich nicht das geringste Problem mit Geschichten, die sich sehr viel an Klischees bedienen – so lange sie trotzdem gut ausgetüftelt und geschrieben sind. „Clans of London“ ist dabei ein Mischmasch aus Komponenten bekannter, erfolgreicher Bücher, übertragen in das wenig populäre Szenario der Hexenclans. Aber leider fehlt „Clans of London“ einfach etwas besonderes (und zwar sehr viel davon), um sich aus der Masse an YA (Young Adult) Fantasy hervorzutun.Ab einem gewissen Punkt wird das Lesen zur Arbeit, wenn es nichts gibt, dass die Handlung und ihre Figuren zumindest etwas spannend und/oder besonders macht. Caroline wird im Laufe der Geschichte zu einer massiven Jungfrau in Nöten, deren chaotische Gefühlswelt als Erwachsener unglaublich ermüdend zu verfolgen ist.Auch wenn ich eigentlich sehr gerne YA Fantasy lese, bin ich vielleicht schlicht nicht mehr Zielgruppe dieses Romans. Möglicherweise setzt sich diese eher aus (sehr) jungen Lesern zusammen, die total auf Twilight und den süßen glitzernden Vampir namens Edward stehen und denen eine spannende Handlung nicht annähernd so wichtig ist, wie eine kitschige Liebesgeschichte.

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